Vom 25. Lebensjahr bis zur Penionierung


Vom 25.
Lebensjahr
Bis zur Pen-sionierung
Mit 25. begann ich schließlich bei der Siemens AG in den Labor-Werkstätten. Nach den Umweg „Prüffeld“ landet ich in der Konstruktion für Schiff- und Bahnsteuerungen. Hier begann auch das lebenslange Studium. Während ich im Prüffeld noch zufrieden war mit dem „Industrie-Meister“ lernte ich in der Konstruktion das ohne grundsätzliche Kenntnisse in „Elektronik“ nichts möglich war also studierte ich für den „Elektronik-Ingenieur“. Eines der Projekte die ich bearbeitet war der „Blue train“ in Süd-Afrika, so dass ich in Süd-Afrika landete.
Da ich nicht ausgelastet war (mit den Blue train) wechselte ich in 
die Projektierung und war dort zuständig für alles das sich bewegt. Zu meinen Aufgabengebieten zählten z
.B. Stacker, Reclaimer. Staudämme und Theater.
Durch die Staudämme und Theater hatte ich die Möglichkeit mir das Land anzuschauen. Was ich auch tat. In meiner Freizeit war ich in der Republick Süd Afrika an dem „Witwatersrand College für advanced technical Educaton“ eingeschrieben. Ich holte zunächst den electrcal- dann  den mechanical Engeneer nach. Zum Ende meiner fast 7 Jahre in Süd-Afria begann ich ein Studium an der „University of Süd-Africa“ zum Bachelor of „Business Adminsstration“.
Nach 7 Jahren Süd-Afrika kehrte ich nach Deutschland zurück.
Nach einigen Abteilungen bei Siemens AG in Deutschland wanderte ich nach Australien aus. Ich war dort zuständig für Stacker und Reclaimer im „Hunder Valey“.
Nach 4 Jahren (es war gerade wieder einmal Arbeitslosigkeit in Australien) kehrte ich nach Deutschland zurück. 
Es kam eine schwere Zeit auf mich zu. Meine Vorgesetzten waren (von Dienstreisen abgesehen) niemals im Ausland tätig und hatten Angst dass ich an ihren Stuhl sägen würde. Ich wechselte in das iii Center (ein Großhandel innerhalb der Siemens AG in Deutschland). Als das iii Center an eine Holding verkauft wurde war für mich die Zeit meiner Pensionierung gekommen.             




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